@texas1 Gebrauchte Karten sind nie berechtigt. Auch kann man mit ihnen keine erweiterte Garantie auf fünf oder zehn Jahre erwerben.
 
@walterja Grundsätzlich werden alle Händler akzeptiert, wenn sie eine ordentliche Rechnung ausstellen und die Karte von einem der offiziellen Distributoren bezogen haben (z. B. ASI, D&H). Autorisierte Händler (wie auf der Webseite angegeben) gelten als offizielle Partner und verkaufen daher problemlose Karten (solange Neuware; B-Ware wie Rückläufer ist für einen Step-Up nicht berechtigt). Wenn der Händler seine Karte aber selber über einen dieser Händler bezogen hat (also der gesamte Verkaufsweg z. B. "EVGA -> Distributor -> Notebooksbilliger -> Händler XY -> Endkunde" wäre), dann gilt "Händler XY" nach den EVGA-Richtlinien als Erstbesitzer und "Endkunde" als Zweitbesitzer (quasi wie Gebrauchtware). Dann sind ebenfalls kein Step-Up oder eine Garantieerweiterung möglich.
 
Daher empfehle ich stets den Kauf über einen der autorisierten EVGA-Händler oder bei EVGA direkt. Andernfalls muss man sich auf die Info von "Händler XY" verlassen, falls dieser angibt, dass er eine Karte vom Distributor und nicht einem anderen Händler bezogen hat (wobei man hierfür tatsächlich auch nach dem Kauf direkt beim EVGA-Support mit der Seriennummer und Rechnung des Händlers anfragen kann, wie es mit der Karte aussieht und ja ansonsten Widerrufsrecht hat, wenn die Karte als Gebrauchtware gilt im Sinne des Step-Up- bzw. Garantie-Programms).